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Antike Gastronomie-Möbel

« Das Gasthaus mit Charme »

Das Auge isst mit. Wer eine Gastronomie betreibt, der ist gut beraten, nicht nur Wert auf das Anrichten der Speisen zu legen. Auch die Einrichtung trägt einen großen Teil dazu bei, den Charme und somit auch das Wohlbefinden der Gäste zu steigern. Erfreulicherweise gibt es unzählige antike Gastronomie-Möbel, die hierfür perfekt geeignet sind.

Für ein behagliches Ambiente

In einem Gasthaus, ganz gleich ob es sich hierbei um ein feines Restaurant, eine bürgerliche Stube oder um eine Bar handelt, hat eines oberste Priorität: Die Gäste sollen sich rundum wohlfühlen. Dazu gehört neben einem köstlichen Essen und exzellentem Service natürlich auch das Ambiente, das zum Verweilen einlädt. Nur wenn alles stimmt werden Leute, die die Küche einfach mal probieren wollten, zu Stammgästen, die das Lokal mit Freuden weiterempfehlen.

Esstisch Rügen aus massivem Eichenholz - geölt

Um ein ansprechendes Ambiente zu schaffen, kommt es auf Farben, Formen, Materialien und Deko an – aber auch auf entsprechende Gastronomie-Möbel. Alles muss aufeinander abgestimmt sein. Angefangen von den Stühlen, hin zu den Sitzbänken und Tischen, bis zu der Dekoration und den charmanten Elementen, die dem Flair zuträglich sind. Antike Möbel sind hierfür geradezu prädestiniert. Sie sind Ausdruck des individuellen Geschmacks, zeugen von hochwertiger Handarbeit und vermitteln zudem ein Gefühl von Behaglichkeit. Auch wenn antik zweifelsohne chic ist, gibt es jedoch auch schöne und neuwertige Gastromöbel, die sich ebenfalls sehen lassen können. Das Material der Gastronomie-Einrichtung sollte in jedem Fall keineswegs vernachlässigt werden.

Holz als natürliche und stimmungsvolle Ressource: Grundlage für die antiken Möbel

Welches Material darf es für die Einrichtung sein? Manch einer entscheidet sich für Stühle aus Plastik oder liebt Elemente aus Chrom. Viele wiederum setzen auf Gastronomie-Möbel aus Holz. Und das hat seinen Grund. Zum einen haben Holzmöbel eine warme Ausstrahlung. Im Gegensatz zu Möbelstücken aus Metall sind sie eben nicht kühl, weswegen man sich gerne auf ihnen niederlässt. Zum anderen tragen sie durch Haptik, Optik und mitunter sogar natürlichen hölzernen Duftnoten maßgeblich dazu bei, dass die Gastronomie-Umgebung als hochwertig empfunden wird.

Holzmöbel schaffen eine einladende Atmosphäre
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Sitzbänke und Gartenbänke – Charme vergangener Zeiten mit Gastronomie-Möbeln aufleben lassen

Wer auf der Suche nach einem Gastromöbel ist, welches sowohl praktisch als auch optisch überaus ansprechend ist, der könnte mit einer Sitz- oder Gartenbank die optimale Wahl treffen. Diese werden von vielen als besonders heimelig empfunden. Zudem sind sie platzsparend und können beispielsweise im Falle eines Regengusses unkompliziert nach drinnen getragen werden. Wer jedoch von Anfang an die richtige Holzart wählt, der muss dies gar nicht unbedingt tun. Fest steht, dass es jene Hölzer gibt, die durch Umwelteinwirkungen erheblichen Schaden tragen. Dann wiederum gibt es die Arten von Holz, die besonders witterungsbeständig sind. Hierzu gehört beispielsweise Teakholz.

Sitzbank Sylt aus massivem Teakholz

Nicht zuletzt deshalb eignet sich Teak hervorragend für das ein oder andere Gastromöbel. Diese Bänke machen stets eine gute Figur, ganz gleich ob im Innen- oder Außenbereich. Besonders beliebt sind auch Gartenbänke, die sich an einem lauschigen Platz der Terrasse befinden, womöglich sogar umgeben von wohlduftenden Blumen. Teakmöbel haben einfach Charme.

Barhocker St. Germain aus recyceltem Teakholz

Hochwertige Stühle und antike Möbel dürfen nicht fehlen

Massive Holzstühle sind in der Regel so konzipiert, dass sie schön und komfortabel zugleich sind, was für eine Gastronomie unverzichtbar ist. Wer neben hochwertigen Stühlen auch noch den Antik-Trend aufgreift und erlesene Buffets bei der Gastronomie-Einrichtung aufstellt, der beweist, dass er die Zeichen der Zeit richtig deutet. Auf diesen Kommoden oder Buffets können beispielsweise Visitenkarten drapiert, Gästebücher gelegt oder seltene Gläser einsortiert werden, welche man nicht alltäglich benötigt: man denke nur an besondere Schnapsgläser, die nur zu bestimmten Anlässen dargeboten werden.

Die vermeintlich kleinen Dinge machen den Unterschied

Die Schönheit liegt bekanntermaßen im Detail. An diesem Spruch ist mehr dran, als vielen tatsächlich bewusst ist. Wer gängige Tipps für die Einrichtung befolgt, allerdings die feinen Dinge vernachlässigt, der macht zwar prinzipiell nichts falsch. Allerdings wird eine Gastronomie erst dann lebendig, wenn dem Auge etwas geboten wird. Hier ein Accessoire aus dem vergangenen Jahrhundert, dort ein eleganter und stylisher Weinschrank oder vielleicht sogar ein Barhocker mit einem Bezug aus Ziegenfell. In aller Regel goutieren dies die Gäste, ganz gleich ob indirekt oder direkt. Die Verpackung ist keineswegs unwichtig. Am Beispiel des Weinschrankes wird dies besonders stark ersichtlich. Stellen Sie sich vor, Ihnen wird eine Weinflasche aus Plastik an den Tisch gebracht, die aus der untersten Schublade einer schäbigen Kommode gezogen wurde – das wäre wahrlich nicht sonderlich stilvoll.

Weinschrank Mosel aus massivem Teakholz

Ein anderes Szenario hingegen sorgt eher dafür, dass das Wasser sprichwörtlich im Munde zusammenläuft: Der Kellner begibt sich zu einem hochwertigen Weinschrank, der mit erlesenen Tropfen befüllt ist, und serviert Ihnen eine dieser Flaschen, natürlich aus Glas, die er vor den Augen der Gäste öffnet. Jedem sollte ersichtlich sein, dass der Unterschied größer kaum sein könnte. Dies ist keineswegs eine Oberflächlichkeit. Es zeugt vielmehr von dem Respekt gegenüber den Kunden und davon, dass jemand sein Bestes dafür gibt, den Gästen eine tolle Zeit zu ermöglichen. Ganz nach dem Motto: Man bekommt das, was man gibt. Wer liebevoll die Gastronomie-Möbel auswählt, diese zudem gekonnt in Szene setzt und die Gestaltung als Ganzes nicht vernachlässigt, der hat die besten Aussichten darauf, neue Stammgäste zu gewinnen.