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Gartensofa und Gartenbank

« Die Ruheoase im Garten »

Unter Gartenmöbeln stellt man sich meist einen Tisch, einige Stühle und vielleicht noch einen Liegestuhl vor. Damit ist das Angebot aber noch lange nicht ausgereizt, es kann noch ein wenig gemütlicher und wohnlicher werden. Das erreicht man am besten mit Gartensofas und Gartenbänken.

Der Platz ist das A und O

Im Freien zu sein, ist für die Menschen wichtig. Umgeben von Natur bekommen wir unseren Kopf frei. Wer den ganzen Tag im Büro oder an einer Supermarktkasse sitzt, weiß das. Die perfekten Bedingungen für eine Ruheoase im Garten findet man dort, wo viel Platz herrscht.

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Dann können Gartenmöbel zur Geltung kommen und bilden zum Grün eine eigene kleine Landschaft. Das gelingt auch mit weniger Platz, indem Funktionalität, Komfort und Entspannung auf kleinem Raum vereint werden.

Für den kleinen Garten: die Gartenbank

Komfort und Funktionalität paaren sich in Gartenbänken wunderbar. Ein echtes kleines Gartensofa kann an der Hauswand stehen, vielleicht an der Westseite, die am Abend von der untergehenden Sonne beschienen wird. Von der Gartenbank aus bietet sich ein Blick über das Grün, ist sie gepolstert, kann man dort ein Buch lesen, einen Happen essen oder etwas trinken.

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Am wichtigsten allerdings ist es, zu entspannen. Letzteres ist sowieso etwas, was viele Menschen wieder lernen sollten: sitzen und nichts tun. Ständig sind wir aktiv, bei der Arbeit, beim Einkaufen, im Haushalt. Und sogar im Garten meinen wir, mähen zu müssen, Büsche zu schneiden, Unkraut zu zupfen. Die Gartenbank sagt: „Halt. Setz dich. Ruh dich mal aus, nur eine halbe Stunde lang. Morgen kannst du weiterarbeiten.“

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Sehr schöne Gartenbänke stammen aus Bali. Sie sind aus Teakholz gebaut und damit einem harten Naturmaterial, das auch widrigeren Wetterbedingungen lange standhält. Im besten Fall wird die Gartenbank bei schlechtem Wetter geschützt, das macht sie noch haltbarer. Einige der Bänke sind original antike Möbel, andere wurden aus recyceltem Material gefertigt, wodurch sie einen ganz individuellen Charakter besitzen.

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Gartenbänke sollten, auch wenn sie aus widerstandsfähigem Holz gefertigt sind, auf einem ebenen, trockenen Untergrund stehen. Im Gras sehen sie zwar schön aus, wenn es öfter regnet, sinken die Beine aber ein. Dann steht die Bank eventuell nicht mehr gerade, die Beine werden schmutzig und faulen schneller.

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Um das zu vermeiden, kann man, wenn das Stück auf jeden Fall auf dem Rasen stehen soll, Steinplatten unter die Füße legen oder jeweils zwei Füße mit einem Holzbrett verbinden. So ist die Auflagefläche größer und das hochwertige Holz hat keinen direkten Kontakt mit feuchtem Boden.

Viel Platz? Dann ein großzügiges Gartensofa

Wer das Glück hat, einen großen Garten zu besitzen, kann dort den Ideen freien Lauf lassen. Meist gibt es eine Terrasse. Sie ist der optimale Platz für ein ausladendes Gartensofa, denn das nimmt doch ein wenig mehr Platz ein als eine einfache Bank, vor allem, wenn sie als Ecksofa gestaltet ist.

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Ein solches Sofa für Draußen kann durch einzelne Gartensessel ergänzt werden. Selbst ein Beistelltisch fürs Freie ist als Ergänzung denkbar. Das ist Gemütlichkeit schlechthin, nur, wie gesagt, auf mehreren Quadratmetern. Das Gartensofa eignet sich wunderbar für Gespräche mit Freunden, lädt aber auch zu einem Schläfchen ein und ist eine tolle Möblierung in der Nähe eines Pools.

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Natürlich kann eine Sitzecke mit Gartensofa auch an einem anderen gemütlichen Plätzchen im Garten stehen. Regnet es, sollte man die Stücke aber mit einem Schutzüberzug versehen. Wo es erdig ist, besteht außerdem die Gefahr, dass die Beine und Seiten durch das Spritzwasser verschmutzen und das Gartensofa relativ häufig gereinigt werden muss. Das ist auf einer Veranda weniger der Fall.

Warum Teakholz?

Gartenbänke und Gartensofas sollten aus einem Material bestehen, das Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung gut aushält. Die Polster abzunehmen ist weniger problematisch, aber nach jedem Gebrauch ein schweres Sofagestell unter ein Dach zu räumen, ist doch sehr aufwändig.

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Aus diesem Grund empfehlen wir Teak. Das Holz besitzt natürliches Kautschuk, das dafür sorgt, dass die Oberfläche gegen eindringende Feuchtigkeit verschlossen wird. Dort, wo das Teakholz herkommt, nämlich in den tropischen Gegenden der Welt, ist das eine sehr nützliche Eigenschaft. Der Baum schützt sich mit dem Kautschuk selbst, aber auch für die Menschen, die das Holz verarbeiten, hat dieser Schutz eine große Bedeutung, denn Teakholz hält sehr lange, auch im Freien und selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit.

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Nicht nur in Europa sind Teakholzmöbel aus diesem Grund so beliebt. Dazu trägt zuletzt die schöne orange-braune Farbe mit dichter Maserung bei. Und natürlich lieben wir es, uns einen Hauch Exotik in die Gärten und Häuser zu holen. Holzmöbel aus Teak sind pflegeleicht. Ölt man sie regelmäßig, behalten sie ihre warme Farbe, pflegt man sie dagegen nicht, bekommt die Oberfläche eine silbergraue Patina. Diese tut der Qualität keinen Abbruch, sondern ist eine rein optische Veränderung.

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Reinigen sollten Sie Ihre Teakholzmöbel aber trotzdem gelegentlich, damit sich keine Algen in den Ritzen festsetzen und Ihre Ruheoase über Jahre hinweg schön bleibt und gepflegt aussieht.